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So erhalten Sie den besten Preis für Ihr Boot (auch ohne Kelley Blue Book)

fan of 100 U.S. dollar banknotes

Sie haben Ihr Boot wie ein stolzer Elternteil gepflegt. Das Teakholz leuchtet heller als der Nordstern, die Motoren schnurren süßer als das Miauen eines Kätzchens. Sie ist dein Baby.

Doch nun sind schwierige Zeiten angebrochen und Sie müssen Ihr kostbares Schiff verkaufen. Wenn Sie sich nachts hin und her wälzen, gehen Ihnen dieselben irritierenden Fragen durch den Kopf …

Wie viel ist mein Boot wirklich wert?

Gibt es einen Kelley Blue Book (KBB)-Leitfaden für Boote wie für Autos?

Wie kann ich Top-Dollar bekommen, ohne überfordert zu werden?

Dieser umfassende Leitfaden hilft Ihnen dabei, sich in den unruhigen Gewässern der Bootsbewertung zurechtzufinden, damit Sie sicher in den schönen Himmel vor Ihnen segeln können.

Sie werden entdecken:

  • Warum es keine KBB-Bewertungen für Boote gibt und was man stattdessen verwenden sollte
  • 9 wenig bekannte Geheimnisse, die den wahren Wert Ihres Bootes erheblich beeinflussen
  • Der Schlüssel Nr. 1 zur Erschließung des maximalen Werts für Ihr Boot
  • Wichtige Ressourcen, die Sie konsultieren sollten, bevor Sie Ihr Boot zum Verkauf anbieten
  • Ein einfaches 5-Stufen-System, um Ihr Boot schneller und zum bestmöglichen Preis zu verkaufen

Machen Sie also die Luken dicht und machen Sie sich bereit, die Segel zu setzen und sich auf die Reise zu begeben, um endlich die Werte eines Bootes zu verstehen!

Warum es kein KBB für Boote gibt

Kelley Blue Book (KBB) stellt jedes Jahr Millionen von Menschen Gebrauchtwagenwerte zur Verfügung. Warum gibt es keinen entsprechenden KBB-Ratgeber für Boote?

Die Antwort läuft auf ein Wort hinaus: complexity.

Boote gibt es in weitaus mehr Stilen, Größen, Marken, Alter, Zustand und Ausstattung als Autos. Die Variablen, die den Bootswert bestimmen, scheinen endlos zu sein.

Während ein Automodell eine Handvoll Konfigurationen haben kann, können selbst Boote der Einstiegsklasse tausende an Bauvarianten haben.

Boston Whaler bietet beispielsweise über 70 Grundrisse, Optionen und Zubehör für nur eines seiner Bootsmodelle – die 270 Dauntless.

Angesichts der Individualisierung und der Tatsache, dass kein Boot genau dem anderen gleicht, ist die Erstellung genauer Schätzungen äußerst schwierig.

Aus diesem Grund wird es wahrscheinlich nie ein endgültiges „Blue Book“ für Boote geben. Der Markt ist einfach zu komplex und fließend.

Obwohl ein KBB für Boote nicht schwimmfähig ist, ist es mz** möglich, Schiffe genau zu bewerten. Dieser Leitfaden wird das Geheimnis lüften, damit Sie beim Kauf oder Verkauf den höchsten Preis erzielen können.

Werfen wir zunächst einen Blick auf alternative Bewertungsquellen, die besser funktionieren als jede mythische KBB für Boote.

Alternative Anker für Bootswerte

Auch wenn es möglicherweise kein definitives Kelley Blue Book für Boote gibt, gibt es mehrere angesehene Leitfäden zur Bewertung von Schiffen:

1. NADA-Leitfäden

NADA Guides wurde 1933 gegründet und erstellt Preisinformationen für Fahrzeuge, einschließlich Boote und andere Wasserfahrzeuge.

Der Marine Appraisal Guide der NADA nutzt vertrauliche Erhebungen tatsächlicher Verkaufsdaten, um die aktuellen durchschnittlichen Buchwerte zu ermitteln. Die Werte werden bestimmt durch:

  • Bootstyp
  • Jahr
  • Marke/Modell
  • Engine-Typ

Allerdings berücksichtigt die NADA nicht den überaus wichtigen Zustand oder die spezifische Ausstattung einzelner Boote. Behandeln Sie die NADA-Werte daher nur als groben Bezugspunkt.

2. ABOS Marine Blue Book

ABOS erscheint seit 1959 vierteljährlich und enthält Einzelhandelsbewertungen für neue und gebrauchte Boote. Die Werte werden bestimmt durch:

  • Bootstyp
  • Jahr
  • Marke/Modell
  • Motor/Antriebstyp
  • Bootslänge

Die Angebote umfassen den UVP für Boote des aktuellen Modelljahrs und den geschätzten Verkaufswert für Modelle, die älter als 20 Jahre sind.

Allerdings berücksichtigt ABOS ebenso wie die NADA nicht den Zustand oder die individuelle Ausstattung bestimmter Boote. Verwenden Sie ABOS-Bewertungen als allgemeine Richtlinien.

3. BUCValu Pro

BUCValu Pro enthält alle zwei Wochen aktualisierte Gebrauchtbootpreise für bestimmte Marken, Modelle und Modelljahre. Bei Bootsbewertungen wird versucht, Variablen wie Betriebsstunden und Zustand zu berücksichtigen.

Bei voreingestellten Klammern für Stunden und Zustand leidet die Genauigkeit jedoch immer noch im Vergleich zu individuellen Gutachten. BUCValu Pro eignet sich am besten für sehr gängige, nicht kundenspezifische Boote.

Zusätzlich zu diesen Schiffsbewertungstools gibt es zwei Hauptmethoden, um einen genaueren Wert für Ihr spezifisches Boot zu ermitteln:

4. Datenbanken für verkaufte Boote

Durch die Suche in Datenbanken kürzlich verkaufter Boote, die mit Ihrem vergleichbar sind, können Sie den tatsächlichen aktuellen Marktwert ermitteln. Ressourcen wie BoatWizard enthalten durchsuchbare Verkaufsdaten zur Analyse.

5. Professionelle Umfrage und Bewertung

Die genaueste Bewertung erhalten Sie, wenn Sie einen akkreditierten Schiffsgutachter mit der Beurteilung der Spezifikationen und des Zustands Ihres Schiffs beauftragen. Für eine detaillierte Bewertung müssen Sie mit einer Investition von 300 bis 1.000 US-Dollar rechnen.

Lassen Sie uns nun den Anker werfen und untersuchen, was den Wert der Bootswerte wirklich beeinflusst.

Schlüsselfaktoren, die sich auf den Bootswert auswirken

Wie ein Orchesterwerk besteht der Wert eines Bootes aus vielen Instrumenten, die synchron harmonieren müssen. Wenn ein Instrument (Faktor) nicht übereinstimmt, klingt die gesamte Darbietung falsch.

Schauen wir uns die 8 wichtigsten Instrumente an, die den Wert eines Bootes ausmachen. Wie fein sie abgestimmt sind, hat erheblichen Einfluss auf die Bewertung.

1. Bedingung

Von allen Wertfaktoren steht condition an erster Stelle. Gut gewartete Boote im Bristol-Stil können mehr als 50 % mehr wert sein als Boote, die Reparaturen und Reparaturen benötigen.

Auch Kosmetika sind von großer Bedeutung. Aufgearbeitete, glänzende Hochglanzarbeiten (Teakholz, Mahagoni, Edelstahl, Chrom) weisen auf ein sorgfältig gepflegtes Schiff hin.

2. Motorstunden

Niedrige Motorstunden weisen auf ein wenig genutztes, kleines Boot hin. Bei ordnungsgemäßer Wartung (regelmäßiger Ölwechsel, Wartungsarbeiten, Wintervorbereitungen) sind hohe Betriebsstunden jedoch nicht zwangsläufig von großem Wert.

Dokumentierte Wartungsprotokolle, aus denen hervorgeht, dass die Werkspläne strikt eingehalten werden, können dazu beitragen, Bedenken des Käufers über leicht verlängerte Arbeitszeiten auszuräumen.

3. Elektronik- und Navigationsausrüstung

Die neueste High-Tech-Schiffselektronik, insbesondere beliebte Marken wie Garmin und Raymarine, kann einen erheblichen Mehrwert bieten – oft mehr als ihre ursprünglichen Kosten.

Umgekehrt kann veraltete Elektronik den Wert beeinträchtigen. Heutige Bootsfahrer erwarten moderne Annehmlichkeiten wie Radar, Breitbandradar, Touchscreen-Kartenplotter, Wärmebildkameras und mehr.

4. Zubehör und Annehmlichkeiten

Ähnlich wie bei Luxusimmobilien heben sich Boote durch Annehmlichkeiten von der Masse ab. Premium-Soundsysteme, Klimaanlagen, Generatoren, Stabilisatoren, hydraulische Badeplattformen, Hardtops mit Überdachung und Beiboote sind nur einige „Must-haves“ für heutige Käufer.

Ihre Abwesenheit kann herunterverhandelt oder während des Verkaufsprozesses in Upgrade-Angebote eingebaut werden.

5. Markenprestige und Reputation

Traditionsmarken wie Viking, Hatteras, Sea Ray, Boston Whaler, Chris Craft usw. genießen ein hohes Prestige, das für einen hohen Wiederverkaufswert sorgt. Ihre Handwerkskunst und Leistung rechtfertigen oft höhere Preise.

Umgekehrt können weniger bekannte Marken unter der wahrgenommenen minderwertigen Qualität leiden – unabhängig davon, ob sie gegründet wurden oder nicht. Dies schränkt ihre Attraktivität für anspruchsvolle Käufer sofort ein.

6. Aktuelle Upgrades und Verbesserungen

Größere Nachrüstungen wie Motor-/Generatorumbauten/-austausche, Elektronik-Upgrades usw. können den Wert erheblich steigern, wenn ordnungsgemäß dokumentiert. Der erhöhte Wert übersteigt häufig die Kosten für Upgrades.

Kosmetische Ausbesserungen wie die Neulackierung von Glanzarbeiten, der Austausch von Planen-/Wetterschutzhüllen und Kissen tragen ebenfalls dazu bei, Käufer anzulocken und die Angebote zu steigern.

7. Standort- und Marktbedingungen

Bei der Bewertung spielt die regionale Nachfrage eine große Rolle. Zum Verkauf angebotene Boote, deren Lagerbestände gering und das Käuferinteresse groß ist, erzielen höhere Preise.
Dieselben gelisteten Boote, bei denen die Lagerbestände gesättigt sind und die Käufernachfrage gering ist, werden für weniger verkauft – oft viel weniger.

8. Käufermotivation und Psychologie

Der vielleicht unvorhersehbarste Faktor ist die Mentalität der Käufer zum Zeitpunkt des Verkaufs. Pandemieängste, Börsencrashs, hohe Kraftstoffpreise und mehr können das Vertrauen der Käufer und die gezahlten Preise beeinträchtigen.

Umgekehrt können ein glühend heißer Aktienmarkt und hohe Ermessensbudgets einen Bootskaufrausch auslösen, der zu Bietergefechten führt. Es ist wichtig, die Angebote so zu planen, dass Spitzennachfrage ausgenutzt wird.

Lassen Sie uns nun konkrete Tipps zur genauen Bewertung Ihres Bootes geben.

7 Wichtige Tipps für eine genaue Bootsbewertung

Um das maximale Wertpotenzial Ihres Bootes zu ermitteln und gleichzeitig billige Angebote zu vermeiden, sind sorgfältige Recherchen und Analysen erforderlich.

Befolgen Sie diese wichtigen Bewertungstipps:

1. Erhalten Sie eine professionelle Umfrage und Bewertung

Zertifizierte Schiffsgutachter kombinieren physische Inspektionen mit ihrem umfassenden Bewertungswissen, um die genauesten Schätzungen zu erstellen. Die Kosten von 500 bis 1000 US-Dollar sind es auf jeden Fall wert.

2. Datenbanken zum Bootsverkauf durchsuchen

Recherchieren Sie kürzlich verkaufte vergleichbare Boote in Ihrer Nähe, um den wahren Marktwert zu ermitteln. BoatWizard enthält die größte Datenbank verkaufter Boote in Nordamerika.

Analysieren Sie nach Marke/Modell, Jahr, Ausstattung, Betriebsstunden, Zustand und Länge, um die am besten vergleichbaren Verkäufe zu finden. Diese realen Daten offenbaren den wahren Marktwert.

3. Auf mehreren Websites auflisten

Wenn Sie durch die Auflistung Ihres Bootes auf einem Netzwerk von Websites maximale Präsenz erzielen, werden Sie mehr Käufer anziehen. Nutzen Sie sowohl nationale Netzwerke wie Boat Trader und BoatQuest als auch regionale Websites, die in Ihrer Region beliebt sind.

4. Preis 10–20 % über vergleichbaren Preisen

Preise, die knapp über den kürzlich verkauften Comps liegen, geben Ihnen Verhandlungsspielraum. Der Preis ist zu niedrig und Sie lassen Geld auf dem Tisch liegen. Der Preis ist zu hoch und Sie schrecken Käufer ab.

5. Markieren Sie Investitionen und Verbesserungen

Dokumentieren Sie alle größeren Modernisierungen, Umrüstungen, Umrüstungen, elektronischen Ergänzungen, ästhetischen Verbesserungen usw. gut sichtbar. Ihre Kosten sollten im Verkaufspreis berücksichtigt werden.

Stellen Sie Wartungsprotokolle bereit, die die strikte Einhaltung der Werkspläne belegen. Sorgfältige Sorgfalt und Investitionen führen zu einer höheren Bewertung.

6. Holen Sie sich mehrere Broker-Meinungen ein

Erfahrene Bootsmakler verfolgen ständig die verkauften Daten und kennen den aktuellen Markt. Ihre Bewertungshinweise können dabei helfen, eine realistische Preisgestaltung festzulegen. Einige listen möglicherweise sogar Ihr Boot auf.

7. Erwägen Sie eine Beurteilung durch einen Meeresvermesser

Unvoreingenommene Zustandsberichte Dritter bestätigen die Seetüchtigkeit eines Bootes. Das Erkennen von Problemen, die vor der Listung angegangen werden müssen, kann spätere Verkaufseinwände reduzieren.

Empfehlungen zur Wertsteigerung wie Elektronik-Upgrades, ästhetische Nachbesserungen und mehr erweisen sich ebenfalls als lohnenswert.

Lassen Sie uns nun einen Kurs zu den wichtigsten Ressourcen für den Kauf, Verkauf, die Wartung und die Bewertung von Bootsinvestitionen festlegen.

Wichtige Ressourcen für informierte Bootsbesitzer

Neben der Nutzung der umfangreichen Daten von BoatWizard und der Einbindung von Maklern und Sachverständigen gibt es zahlreiche weitere Ressourcen, die bei der Bewertung, dem Betrieb, der Modernisierung und dem Verkauf von Booten helfen:

Bootskauf und -verkauf

Marine Surveyors

Wartung und Reparaturen

Ausgestattet mit diesen Geheimnissen der Bootsbewertung und den wichtigen Meeresressourcen verfügen Sie jetzt über die Navigationskarten und den Kompass, um bei Regen oder Sonnenschein sicher zu Ihrem beabsichtigten Ziel zu segeln!

Guter Wind und folgende Seegang!

So vermeiden Sie häufige Fehler bei der Bootsbewertung

Bei so vielen Variablen, die den Bootswert beeinflussen, passieren Fehler. Hier sind 5 allzu häufige Fehler, die Sie auf Ihrer Wertermittlungsreise vermeiden sollten:

1. Angenommen, der Bootswert steigt wie Immobilien

Im Gegensatz zu Häusern, die im Allgemeinen mit der Zeit an Wert gewinnen, verlieren Boote tatsächlich an Wert – oft schnell.

Sobald ein neues Boot den Händlerplatz verlässt, verliert es bis zu 40 % des UVP, da Käufer es jetzt als „gebraucht“ betrachten. Und der Wertverfall beschleunigt sich von da an.

Richtige Wartung und eingeschränkte Nutzung tragen dazu bei, den Wertverlust auszugleichen. Erwarten Sie jedoch nicht, dass Ihre Bootsinvestition die Wertsteigerung Ihres Wohnraums widerspiegelt.

2. Keine Berücksichtigung der Umrüstungs- und Upgradekosten

Größere Modernisierungen wie ein Repowering führen nicht automatisch zu einer Wertsteigerung. Die einzige Ausnahme bilden kommerzielle Fischerboote, bei denen sich neue Motoren direkt auf die Verdienstmöglichkeiten auswirken.

Bei Freizeitbooten bringen Upgrades nur einen minimalen Mehrwert. Käufer erwarten segelfertige Schiffe – kein repariertes Obermaterial. Die Kosten für Upgrades sind im Allgemeinen nicht im Verkaufspreis enthalten.

3. NADA-Werte als Listenpreis verwenden

Da die NADA den individuellen Zustand und die Ausrüstung nicht berücksichtigt, bieten ihre Werte nur eine grobe Orientierung. In der Realität werden gut gepflegte Boote mit zahlreichen Annehmlichkeiten oft für 50-100 % über der von der NADA empfohlenen Preise verkauft.

Verlassen Sie sich mehr auf kürzlich verkaufte vergleichbare Boote, um den wahren Marktwert einzuschätzen.

4. Regionale Marktnachfrage wird nicht überprüft

Eine Notierung inmitten einer Marktsättigung beeinträchtigt das Verkaufspreispotenzial unabhängig vom tatsächlichen Wert. Die Überwachung der regionalen Bootsbestände, der Käufernachfrage und der wirtschaftlichen Aussichten ist von entscheidender Bedeutung, bevor die Listung ausgelöst wird.

5. Abschlusskosten vergessen

Vergessen Sie bei der Festlegung Ihrer Zielverkaufspreisspanne und der Bewertung von Angeboten nicht die Abschlusskosten, zu denen Folgendes gehört:

  • Maklerprovisionen (durchschnittlich 10 %)
  • Eintragsgebühren
  • Transportlogistik
  • Titelübertragungs-/Dokumentationsgebühren

Der Nettoscheck, den Sie einstecken, kann 5–15 % unter dem tatsächlichen Verkaufspreis des Bootes liegen.

Lassen Sie uns nun die beiden Innenbordmotoren einschalten und ein 5-Stufen-System durchlaufen, um Ihr Boot zum maximalen Wert zu verkaufen.

So verkaufen Sie Ihr Boot schnell für Top-Dollar

Wenn Sie privat verkaufen, anstatt einen Makler zu beauftragen, können Sie mehr Geld verdienen. Die korrekte Auflistung bleibt jedoch von entscheidender Bedeutung, um qualifizierte Käufer anzulocken.

Befolgen Sie diesen einfachen 5-Schritte-Prozess:

Schritt 1: Marktwerte recherchieren

Nutzen Sie Bootsverkaufsdatenbanken, um kürzlich verkaufte vergleichbare Boote zu analysieren. Berücksichtigen Sie Umrüstungen, Zustand, Ausstattung und kundenspezifische Funktionen, um die Preisspanne für Ihr spezifisches Boot zu bestimmen.

Ziel ist es, einen Preis von etwa 10 % über den verkauften Vergleichspreisen anzustreben, um einen Verhandlungsspielraum zu schaffen und gleichzeitig für Käufer attraktiv zu bleiben.

Schritt 2: Holen Sie sich eine professionelle Bewertung und einen Zustandsbericht

Die Beauftragung von Schiffssachverständigen dient einem doppelten Zweck: einer genauen Bewertung und der Identifizierung von Problemen, die vor der Listung gelöst werden müssen. Diese proaktive Inspektion erspart dem Käufer später Ärger bei Probefahrten und Verhandlungen auf See.

Schritt 3: Überzeugende Einträge und Anzeigen erstellen

Heben Sie kurz die benutzerdefinierten Funktionen, die jüngsten größeren Upgrades/Umrüstungen, die strenge Wartungshistorie, die Vorteile der Garagenlagerung und alle wünschenswerten Zubehörteile/Elektronikgeräte hervor. Unterstützung mit hochauflösenden Fotos und Videos, die das Boot im besten Licht zeigen.

Schritt 4: Liste auf BoatTrader und regionalen Websites

Werfen Sie ein weites Netz aus, indem Sie sowohl auf dem nationalen Marktplatz BoatTrader als auch in lokal beliebten Kleinanzeigen/Foren eintragen. Viele ernsthafte Käufer durchsuchen neben großen Foren wie BoatTrader und Boats.com auch regionale Websites.

Schritt 5: Bereiten Sie sich auf Probefahrten und Angebote vor

Beantworten Sie Anfragen nach Wartungsprotokollen, Umfrageberichten und Titelzusammenfassungen schnell. Vereinbaren Sie umgehend Termine für Probefahrten, während die Begeisterung des Käufers in vollem Gange ist.

Halten Sie Datenblätter, Informationsmappen, Werkshandbücher und Gerätedokumentationen als Nachschlagewerke bei Besichtigungen bereit. Bereiten Sie sich mit Verkaufsdaten und einem Bewertungsbericht auf die Verhandlung von Angeboten vor.

Den Anker zu lichten und die Segel zu setzen, um Ihr geliebtes Boot zu verkaufen, kann entmutigend sein. Aber mit diesen Geheimnissen zur Bootspreisgestaltung, Bewertungsressourcen und Tipps zur Listungsstrategie sind Sie jetzt bei gutem Wind und auf dem richtigen Weg!

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